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Der Reformator Martin Luther

Am 31. Oktober 1517 hat Martin Luther seine 95 Thesen am Hauptportal der Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen.  Dieses Datum wird als Beginn der Reformation angesehen. „Reformation“ ist abgeleitet von dem Wort „reformieren“, d.h. „in die alte Form bringen“, „erneuern“ (re-form: die Silbe „re“ bedeutet „zurück“).
Wer war dieser Martin Luther, der die Reformation in Gang gebracht hat, der zum Reformator wurde?

Stationen im Leben Martin Luthers

Quellen (März 2015):
EKD, reformationstag.de/Wissenswertes/Martin Luther
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther
http://www.dieterwunderlich.de/Luther_reformation.htm)
W. von Loewenich: Martin Luther, List Verlag München, 1982

Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren als erster oder zweiter Sohn seiner Eltern bei vermutlich neun Geschwistern. Der Vater Hans Luther, Sohn eines Bauern, hatte es zu einigem Vermögen im Bergbau gebracht. Von Luthers Mutter wird erzählt, dass sie ihre Kinder streng erzogen hat. In Mansfeld, wohin die Familie Luther zog, dann auch in Magdeburg und später in Eisenach konnte Martin verschiedene Schulen besuchen. Er galt als fleißiger und hochbegabter, aber auch als stiller und zurückhaltender Schüler. In Eisenach konnte er seine Lateinkenntnisse so vervollständigen, dass er diese Sprache von da an fließend sprechen und schreiben konnte.

Was war das für eine Zeit, in der Martin Luther groß geworden ist?

Natürlich kann hier kein umfassendes Bild der damaligen Zeit (das ausgehende 15. Jahrhundert)  gegeben werden, sondern nur einige Hinweise, die zum Verstehen der Reformation wichtig sind.

Es war keineswegs nur das „finstere Mittelalter“, sondern eine sehr bewegte Zeit, eine  Zeit voller Umwälzungen und Neubildungen, das Zeitalter der Erfindungen und Entdeckungen...
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Ab 1501 studiert Martin Luther an der Universität Erfurt. 1505 legt er das Examen zum „Magister artium“ ab und beendet damit seine akademische Grundausbildung. Zum Sommersemester 1505 sollte er mit dem Jurastudium beginnen. Sein Vater wollte ihm eine gute Existenz als Jurist ermöglichen. Doch der Sohn geht einen anderen Weg:
Am 2. Juli 1505 wird er nach einem Besuch bei seinen Eltern auf dem Rückweg nach Erfurt von einem schweren Gewitter überrascht. Als unmittelbar neben ihm der Blitz einschlägt, gerät er in Todesangst und ruft zur heiligen Anna, der Mutter Marias und Schutzpatronin gegen Gewitter: „Hilf du, heilige Anna, ich will ein Mönch werden“.

Zunächst gegen den Willen seines Vaters  tritt er am 17. Juli 1505 dem Bettelorden der Augustiner in Erfurt bei. Luther nimmt sein Leben als Mönch sehr ernst, befolgt die Ordensregeln mehr als genau und spürt doch, so sehr er sich auch bemüht, dass er damit Gott nicht gefallen kann. Die im Kloster geforderte Selbstbeobachtung und Selbstprüfung lässt ihn erkennen, dass letztlich eine unüberwindliche Neigung zur Ichsucht sein Leben und Handeln bestimmt und nicht die Liebe zu Gott. Das ist sicher auch bei uns nicht anders. Was mir persönliche Vorteile verschafft, was mir nützt, das tue ich und nicht das, was Gott von mir erwartet. Damit aber entscheiden wir uns gegen Gott und seinen Willen. Die Bibel nennt diese Ichsucht die Ursünde des Menschen.
Können wir damit vor dem gerechten Gott bestehen? Unser Fehlverhalten, unsere Sünde können wir ja nicht ungeschehen machen oder durch „gute Werke“ aufwiegen.
Für Luther wird die Frage „wie bekomme ich einen gnädigen Gott?“ schnell zum beherrschenden Thema seines Lebens. Er ist verzweifelt, hat furchtbare Angst, Angst vor dem jüngsten Gericht, Angst vor dem strafenden Gott, der ausnahmslos jeden Menschen zur Verantwortung ziehen wird.

 

Auch die Bibel, so wie man sie damals verstand, konnte ihm in seiner Not nicht helfen. Jahrhundertelang hatte die Kirche das Evangelium „verdunkelt“ und verfälscht. Der Sünderheiland war zum Gesetzgeber und Richter geworden. Die „frohe Botschaft“ hatte man in eine Forderung Gottes umgewandelt. Die Erlangung der Gnade Gottes war an Bedingungen geknüpft worden, die letztlich kein Mensch erfüllen konnte.
Das war Luthers bittere Erkenntnis nach jahrelangem ernsthaftem Ringen. Überall stieß er nur auf Forderungen Gottes, überall tönte ihm das vernichtende Wort von „Gottes Gerechtigkeit“ entgegen. Der „gerechte“ Gott wird den sündigen, ungerechten Menschen bestrafen. Wollte Gott seine Verdammnis?  Er fing an, Gott zu hassen.

Am 4. April 1507 wird Luther im Erfurter Augustinerkloster zum Priester geweiht. Er beginnt mit dem Theologie-Studium. 1510 reist er im Auftrag seines Ordens nach Rom. Er ist zwar entsetzt über den dortigen Sittenverfall, unterzieht sich aber doch dem üblichen Programm der Rompilger: er legt eine Generalbeichte ab, rutscht auf den Knien die Heilige Treppe hinauf, um Sündenvergebung für sich zu erlangen und seine verstorbenen Verwandten aus dem Fegfeuer zu befreien. Er zweifelte damals also noch nicht an der römischen Buß- und Ablaßpraxis. Aber inneren Frieden hat ihm das alles nicht gebracht.
1512 wird er zum Doktor der Theologie promoviert und übernimmt die Professur für Bibelauslegung an der Universität Wittenberg. Von Berufs wegen muss er sich nun  intensiv mit den Texten der Bibel beschäftigen, um sie seinen Studenten erklären zu können.
Beim Studium des Römerbriefes erkennt er, dass der Mensch nicht auf Grund seiner Werke, seines Verhaltens sondern vielmehr durch die Gnade Gottes gerecht wird. Es ist vor allem der Vers 17 im 1. Kapitel, der ihn nicht mehr loslässt: „darin (d.h. im Evangelium) wird offenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben in Glauben“. Luther hatte diese Aussage bis jetzt so verstanden: im Evangelium wird uns offenbart, dass Gott gerecht ist. Das aber war für ihn alles andere als Evangelium, als  „frohe“ Botschaft. Der „gerechte Gott“ wird mich Sünder verdammen. Nach langem Ringen und Suchen wird ihm aber immer deutlicher - auch im Zusammenhang mit anderen Aussagen des Römerbriefes (Kap. 3, 22-24.29; Kap. 5,1; Kap. 8, 31-34 u.a.), dass hier in diesem Vers etwas anderes gemeint ist: nicht dass Gott gerecht ist, sondern dass Gott gerecht macht, dass er uns gerecht macht, unsere Ungerechtigkeit von uns nimmt, sie auf seinen Sohn Jesus Christus legt und ihn für uns büßen lässt.
Dass Gott das tut, ist ein reines Gnadengeschenk, das dem Menschen im Glauben an Jesus Christus zuteilwird. Verdienen können wir uns diese Gnade nicht. Natürlich muß sich der Mensch mit seinen Taten und seinem Leben vor Gott verantworten. Das bleibt bestehen. Keiner kann sich dem entziehen. Aber Gott ist barmherzig. Er liebt den Sünder, er möchte ihn nicht vernichten. Seinen eigenen Sohn lässt er für uns am Kreuz sterben als das „Lamm Gottes, das der Welt Sünde trägt“. Der Gerechte stirbt für uns Ungerechte. Der Weg zu Gott ist frei. Unsere Sünden können uns nun nicht mehr verdammen. „Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt“ (Jesaja 53, 5).
Was hat der Mensch dabei zu tun? Nichts anderes, als dieses Angebot, dieses Geschenk Gottes ohne Wenn und Aber anzunehmen. Das versteht die Bibel, das versteht Luther unter Glauben. Glauben ist das kindliche alles, aber auch alles von Gott Sich-Schenkenlassen. Glauben ist bedingungsloses Jasagen und Vertrauen haben  zu Gottes Angebot, zu Gottes Liebe. Glaube ist nun aber nicht wieder so etwas wie ein „Werk“, das wir vollbringen müssten. Nein, der Glaube ist ja gerade das Wissen darum, daß Gottes Gnade schlechterdings nicht verdient werden kann. Jeder, der zum Glauben gekommen ist weiß, dass ihm auch das „Glauben können“ geschenkt worden ist als eine Wirkung des Heiligen Geistes (vergl. Luthers Erklärung zum 3. Glaubensartikel).

Für Luther war das die große Wende in seinem Leben. Er fühlte sich wie neugeboren, als wäre er durch die geöffneten Pforten ins Paradies selbst eingetreten. Sein Lied „Nun freut euch, lieben Christen g‘mein“ (ELKG, 239) gibt Zeugnis von seinem Ringen und seiner großen Freude.
Den Vers 17 aus dem Römerbrief, Kap. 1 übersetzt er dann so: „Darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben“ (d.h.: welche aus dem Glauben kommt und zum Glauben führt).

In einer späteren Eigenaussage beschreibt Luther diesen grundlegenden und alles entscheidenden Wendepunkt in seinem Leben als unerwartete Erleuchtung, die ihm durch den Heiligen Geist in seinem Arbeitszimmer im Südturm des Wittenberger Augustinerklosters widerfahren sei. Man spricht deshalb vom „Turmerlebnis“ Luthers, wahrscheinlich im Jahr 1512.
Diese Erkenntnis Luthers stand allerdings im krassen Widerspruch zur damaligen blühenden Praxis des Ablasshandels in der katholischen Kirche.

Der Ablass hat eine lange Entwicklungsgeschichte...
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Luthers Landesfürst, Kurfürst Friedrich der Weise (1486 – 1525), hatte in seinem Kurfürstentum Sachsen den Ablasshandel verboten, nicht aus religiösen sondern aus politischen Gründen. Als aber Tetzel seine Tätigkeit nahe der sächsischen Grenze aufnahm, gingen die Wittenberger dorthin. Mit ihren Ablassbriefen in der Hand verlangten sie dann im Beichtstuhl von ihrem Pfarrer Luther die Absolution, ohne Reue und Schmerz über ihre Sünde zu zeigen. Luther war als ernster Seelsorger darüber schwer betroffen. Auch als verantwortlicher Lehrer der Kirche fühlte er sich verpflichtet, dazu ein Wort zu sagen. So kam es zum Anschlag der 95 Thesen am 31. Okt. 1517.

Diese Thesen reden die klare Sprache des Evangeliums. Die verwirrten Begriffe erhalten wieder ihren ursprünglichen biblischen Sinn. So gleich in der ersten These:

„Da unser Herr und Meister, Jesus Christus, spricht: tut Buße! will er, dass das ganze Leben seiner Gläubigen eine stete und unaufhörliche Buße sein soll“. Damit hört die Buße auf, ein vereinzelter Akt oder ein besonderes frommes Werk zu sein, es ist die Grundhaltung des christlichen Lebens. Vergebung aber bekommt der Mensch allein durch Gottes Gnade geschenkt, wenn er Buße tut, und zwar Vergebung von Schuld und Strafe. Ein Ablass, in welcher Form auch immer, ist dabei nicht nötig. Sein Geld soll der Mensch nicht für den Ablass verschwenden, sondern einsetzen für Almosen und Nächstenliebe. Versöhnt mit Gott wird der Mensch nicht durch den Ablass, sondern einzig und allein durch Christi Opfertod am Kreuz. Der wahre Schatz der Kirche ist deshalb dieses hochheilige Evangelium von der Gnade Gottes.

So wird in diesen Thesen schon an einer einzigen Frage, nämlich der Ablassfrage klar, was die Wiederentdeckung des Evangeliums durch Luther bedeutet.
Luthers Thesen waren ursprünglich nicht für Laien sondern für eine theologische Disputation bestimmt. Deshalb waren sie auch in lateinischer Sprache abgefasst. Wirklich verständlich waren sie eigentlich nur den gelehrten Fachleuten. Für Laien veröffentlichte Luther erst im März 1518 den deutschen „Sermon von Ablass und Gnade“.  Dennoch nahmen die 95 Thesen in wenigen Wochen einen Siegeslauf durch ganz Deutschland. Durch das ganze Volk ging eine Ahnung des Neuen. Man war dankbar, dass es  einer gewagt hatte, „der Katze die Schelle anzubinden“. Man fühlte die Stunde der Befreiung nahen.

Mit diesen Thesen wollte Luther keineswegs eine neue Kirche gründen, er wollte seine katholische Kirche reformieren. Diese war damals aber nicht bereit, sich reformieren zu lassen. Die nun folgenden Auseinandersetzungen nahmen an Schärfe zu. Am 3. Januar 1521 wurde Luther schließlich aus der Katholischen Kirche ausgeschlossen. Nach dem Reichstag zu Worms (April 1521), wo Luther vor Kaiser und Reich auf seiner Überzeugung beharrte, wurde über ihn und seine Anhänger die Reichsacht verhängt (Wormser Edikt vom 26. Mai 1521).

In den Folgejahren fanden sich Luthers Anhänger zu einer neuen Kirche zusammen, sie nannten sich evangelisch-lutherisch. Ursprünglich wurde dieser Begriff als polemische Bezeichnung von römisch-katholischer Seite zur Identifizierung der Protestanten als Ketzer verwendet (1520), später diente er den Lutheranhängern als Selbstbezeichnung, um sich sowohl gegen die Römisch-Katholischen als auch gegen die Evangelisch-Reformierten abzugrenzen.

Natürlich gab es weitere Auseinandersetzungen zwischen katholischer und lutherischer Kirche, aber auch innerhalb der evangelischen Kirche, zwischen Lutheranern und Calvinisten. 1577 konnten die Auseinandersetzungen um die rechte Lehre, um das richtige Verständnis der biblischen Botschaft innerhalb der lutherischen Kirche beendet werden mit der Annahme der „Konkordienformel“.
Diese wurde mit den altkirchlichen Glaubensbekenntnissen, Luthers Katechismen, dem Augsburger Bekenntnis und ihrer Apologie, den Schmalkaldischen Artikeln und der Schrift „Von der Gewalt und Obrigkeit des Papstes“ in dem am 25.Juni 1580 veröffentlichten Konkordienbuch zusammengefasst. Diese Sammlung von Bekenntnissen und Lehrschriften umreißt das lutherische Bekenntnis und dient als Richtschnur der Lutheraner für Theologie, Predigt und Unterricht.
Allerdings darf dabei nicht vergessen werden, dass allein die Heilige Schrift der grundlegende Maßstab für alle christliche Lehre ist (die „normierende Norm“). Die Bekenntnisschriften des Konkordienbuches fassen die Botschaft der Bibel rechenschaftsfähig zusammen (sie sind die „genormte Norm“), sie haben ihre hohe Bedeutung, weil sie „aus Gottes Wort genommen und darin fest und wohl gegründet sind.“
Bei allen Auseinandersetzungen über Lehre und Leben in der lutherischen Kirche blieb aber die Kernbotschaft der Reformation unbestritten, jener Bekenntnissatz, mit dem „die Kirche steht und fällt“ (Artikel 4 des Augsburger Bekenntnisses):
„dass wir Vergebung der Sünde und Gerechtigkeit vor Gott nicht durch  unser Verdienst, Werk und Genugtuung erlangen können, sondern dass wir Vergebung der Sünde bekommen und vor Gott gerecht werden aus Gnade um Christi willen durch den Glauben“, so wie es in der Heiligen Schrift bezeugt ist.

Reformationsjubiläen sind nicht dazu da, Luther auf einen Sockel zu stellen und als Helden zu feiern, sondern Gott dem Herrn zu danken, dass er uns durch Luther wieder das helle Licht des Evangeliums geschenkt hat.
Gleichzeitig sollten wir innehalten und uns ernsthaft prüfen, ob wir diesem Kernsatz der Reformation in unserem Denken, Reden und Leben noch zustimmen und befolgen.

Zum Schluss seien noch einige weitere Stationen im Leben Luthers genannt:
1520  Luther veröffentlicht drei programmatische Schriften:

  • An den christlichen Adel deutscher Nation,
  • Von der Freiheit eines Christenmenschen,
  • Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche.

1521/22  Luther übersetzt in knapp 3 Monaten das Neue Testament aus dem griechischen Urtext ins Deutsche.
1534 liegt die gesamte Bibel in deutscher Sprache vor. Das Luther-Deutsch wird zu einer wichtigen Grundlage für die Entwicklung der deutschen Hochsprache.

1523  Luther veröffentlicht die „Formula Missae“, eine Gottesdienstordnung. Die bestehende katholische Messe (Gottesdienstordnung) hatte er von allen unevangelischen Bestandteilen gereinigt.1526 hat er zusammen mit dem Kirchenmusiker  Johann Walther die „deutsche Messe“ herausgegeben (wesentlich gestraffter).
1524  Luther veröffentlicht ein erstes Gesangbuch.
1525  Luther heiratet die ehemalige Nonne Katharina von Bora. Damals ein absolutes Novum für einen Geistlichen. Einige seiner Freunde befürchteten in dieser Hochzeit sogar den Untergang der Reformation! 6 Kinder wurden dem Ehepaar geschenkt. Darüber hinaus nahmen sie 11 Kinder von verstorbenen Verwandten in ihre Familie auf.
1528  verfasst Luther den Großen Katechismus, 1529 den Kleinen Katechismus; er war für viele Generationen das Lehrbuch anhand dessen Lesen und Schreiben erlernt wurde.

Seine Predigt- und Lehrtätigkeit führt Luther bis an sein Lebensende fort.
Er stirbt am 18. Februar 1546 in seiner Geburtsstadt Eisleben.

Um dem Thema „Luther“ im Hinblick auf das Reformationsgedenken 2017 nachzugehen, sollen die "Brunsbrocker Abende" 2015-2017 dazu dienen einige interessante Aspekte und Themen des Reformators und seiner Zeit aufzunehmen.
Start war im April 2015 mit dem Thema: „Luther - Friedensbringer oder Unruhestifter“ Was hat die Reformation uns gebracht?
Weitere Abende sind geplant:

  • 3. März 2016: Fabian Vogt: „Katharina von Bora – die starke Frau hinter Luther“
  • 18. Oktober 2016: Gert Kelter: „Luther und die Ökumene – gewollt oder abgelehnt?“

Herbst 2015, Textverfasser: Pfarrer Günther Schulz (✞)